Andechshof
Bei der Stadtgründung
Innsbrucks im Jahre 1180
entstand an dieser Stelle die
Stadtburg der Grafen von
Andechs. Unter Kaiser
Maximilian I. war das
Gebäude ein Waffenlager,
später eine Kaserne
(Innkaserne bzw.
Danklkaserne). Die Kaserne
wurde 1978 aufgelassen und
1986 zum Amtshaus für den
Tiroler Landesschulrat
adaptiert. Seit 2019 befindet
sich der Landesschulrat mit
der einstigen Abteilung
Bildung als Bildungsdirektion
im Landhaus 2 in der
Heiliggeiststraße. Im
Andechshof sind
verschiedene Ämter der
Tiroler Landesregierung
untergebracht.
Im Innenhof befindet sich
eine moderne Abbildung von
Stadtmauer und
Stadtgraben.
An der Fassade zur Altstadt
zeigt ebenerdig eine
Abbildung das einstige Inntor
mit der Innbrücke (beim
niederen Haus links der
Brücke über dem Wasser
handelt es sich um die
Fleischbank, in der das
Lebendvieh geschlachtet
wurde). Auf den Stadttoren
waren Kreuzigungsszenen
bzw. Abbildungen von Heiligen
aufgemalt.
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