Glockengieß
erei
Grassmayr
Die Ursprünge der
Glockengießerfamilie
Grassmayr sind im Ötztal zu
suchen. Vor über 400 Jahren
ging Bartlme Grassmayr auf
Wanderschaft und lernte das
Glockengießen. 1599 goss er
die erste Glocke. Seit 14
Generationen wird das Wissen
in der Familie vom Vater auf
den Sohn übertragen. Neben
den Glocken erzeugte die
Familie in den vergangenen
Jahrhunderten
Glockspeistöpfe, Pumpen und
Feuerspritzen. In Kriegszeiten
überlebte der Betrieb früher
durch den Guss von Kanonen.
Heute hat sich die Familie auf
mehrere Marktbereiche
spezialisiert: Glocken und
Kirchturmzubehör, Kunstguss
von Skulpturen und
Bronzetafeln, Handel mit
Metallen, Wartung von
Handfeuerlöschern und
Vertrieb kunstgewerblicher
Souvenirartikel aus Metall.
Das Glockenmuseum in der
Leopoldstraße 53 nahe der
Olympiabrücke und der
Wiltener Basilika bietet
anhand verschiedener Bilder
und Exponate einen Einblick
in die Geschichte und
Entwicklung der Glocke sowie
in die Familiengeschichte. Zu
bestimmten Zeiten besteht
auch die Möglichkeit zum
Zuschauen beim Glockenguss.
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