Vill - Igls

Vill und Igls sind zwei Stadtteile von Innsbruck, die auf der südlichen Mittelgebirgsterrasse liegen und 1942 eingemeindet wurden. Beide Orte waren schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Beide Dörfer waren bis in das 19. Jh. rein bäuerlich, um die Mitte des 19. Jh. entstanden dann einige Villen von Innsbruckern, die hier ihre Sommerfrische verbrachten. Um 1880 kam es zum Bau des ersten Hotels - Igls stieg zum Kur- und Fremdenverkehrsort auf. Durch die Bob- und Rodelbahn und die Skiläufe am Patscherkofel für die Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 erlangte Igls internationale Bekanntschaft. Zu Igls gehört auch das Wallfahrtskirchlein Heiligwasser in 1240 m Höhe am Patscherkofel. 1651 brachte ein aus Igls gebürtiger Absamer Schmied, dem hier in seiner Jugend schon eine Muttergottes erschienen war, ein stummes Kind hierher. Dieses konnte plötzlich sprechen. So entstand eine rege Wallfahrt, die 1662 zum Bau der Wallfahrtskirche führte. Der Name "Heiligwasser" kommt von der danebenliegenden Quelle. Der Patscherkofel ist eiszeitlich abgerundet. 1928 entstand eine Seilschwebebahn mit der Mittelstation Heiligwasser.

Stadtteile

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Vill - Igls

Vill und Igls sind zwei Stadtteile von Innsbruck, die auf der südlichen Mittelgebirgsterrasse liegen und 1942 eingemeindet wurden. Beide Orte waren schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Beide Dörfer waren bis in das 19. Jh. rein bäuerlich, um die Mitte des 19. Jh. entstanden dann einige Villen von Innsbruckern, die hier ihre Sommerfrische verbrachten. Um 1880 kam es zum Bau des ersten Hotels - Igls stieg zum Kur- und Fremdenverkehrsort auf. Durch die Bob- und Rodelbahn und die Skiläufe am Patscherkofel für die Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 erlangte Igls internationale Bekanntschaft. Zu Igls gehört auch das Wallfahrtskirchlein Heiligwasser in 1240 m Höhe am Patscherkofel. 1651 brachte ein aus Igls gebürtiger Absamer Schmied, dem hier in seiner Jugend schon eine Muttergottes erschienen war, ein stummes Kind hierher. Dieses konnte plötzlich sprechen. So entstand eine rege Wallfahrt, die 1662 zum Bau der Wallfahrtskirche führte. Der Name "Heiligwasser" kommt von der danebenliegenden Quelle. Der Patscherkofel ist eiszeitlich abgerundet. 1928 entstand eine Seilschwebebahn mit der Mittelstation Heiligwasser.
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