Stadtarchiv in der Badgasse

Am Ausgang der Badgasse in die Herzog-Otto-Straße erhebt sich an der Ecke das Stadtarchiv. Hier bestand schon im 14. Jh. ein öffentliches Bad. 1913/14 wurde an Stelle des alten "Bades im Ofenloch" ein Volksbad errichtet. 1966 erfolgte die Adaptierung als Stadtarchiv. An der Nordseite befindet sich eine Abbildung des einstigen Kräuterturms. Das Stadtarchiv gilt einerseits als Bewahrer wichtiger Dokumente für die Geschichte Innsbrucks, andererseits bieten verschiedene Ausstellungen immer wieder Einblicke in bestimmte Abschnitte der Stadtgeschichte. Interessierte können hier Nachforschungen betreiben und sich mit der Stadtgeschichte intensiv befassen. Etwas südlich der Badgasse befand sich einst das Tränkertörl, das zum Inn führte. Es war üblich, dass die Bürger Kleinvieh hielten. Die Badgasse hieß früher Ofenlochgasse, da sich dort eine öffentliche Backstube befand. Diese Abbildung am Stadtarchiv zeigt in der Mitte den viereckigen Kräuterturm, der bis 1890 über die Häuser an der Nordwestecke der Stadt aufragte. Die beiden angrenzenden Häuser links und rechts wurden als "Kräuterhaus" bezeichnet, denn dort war die Brennerei für den belieben Kräuterwein. Hier befand sich auch das landesfürstliche Gefängnis.

Sehenswertes

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Stadtarchiv

in der

Badgasse

Am Ausgang der Badgasse in die Herzog-Otto-Straße erhebt sich an der Ecke das Stadtarchiv. Hier bestand schon im 14. Jh. ein öffentliches Bad. 1913/14 wurde an Stelle des alten "Bades im Ofenloch" ein Volksbad errichtet. 1966 erfolgte die Adaptierung als Stadtarchiv. An der Nordseite befindet sich eine Abbildung des einstigen Kräuterturms. Das Stadtarchiv gilt einerseits als Bewahrer wichtiger Dokumente für die Geschichte Innsbrucks, andererseits bieten verschiedene Ausstellungen immer wieder Einblicke in bestimmte Abschnitte der Stadtgeschichte. Interessierte können hier Nachforschungen betreiben und sich mit der Stadtgeschichte intensiv befassen. Etwas südlich der Badgasse befand sich einst das Tränkertörl, das zum Inn führte. Es war üblich, dass die Bürger Kleinvieh hielten. Die Badgasse hieß früher Ofenlochgasse, da sich dort eine öffentliche Backstube befand. Diese Abbildung am Stadtarchiv zeigt in der Mitte den viereckigen Kräuterturm, der bis 1890 über die Häuser an der Nordwestecke der Stadt aufragte. Die beiden angrenzenden Häuser links und rechts wurden als "Kräuterhaus" bezeichnet, denn dort war die Brennerei für den belieben Kräuterwein. Hier befand sich auch das landesfürstliche Gefängnis.
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