Mariahilfkirc
he
Die Tiroler Landstände
gelobten in der Gefahr des
Dreißigjährigen Krieges den
Bau einer Marienkirche, sollte
Tirol vom Krieg verschont
bleiben. 1647-1649 wurde
die Kirche von Christoph
Gumpp ausgeführt.
Der frühbarocke Zentralbau
war die Kirche der Tiroler
Landstände (Vertreter von
Adel, Geistlichkeit, Bürgern
und Bauern) und ist heute
noch die offizielle Kirche des
Landes Tirol. Man spricht von
der "Landschaftlichen Pfarre
Mariahilf", der Pfarrer wird
vom Land bestellt.
Im Inneren erlebt man einen
eigenartigen Raumeindruck.
Die Kuppel ist mit Fresken
von Kaspar Waldmann
ausgestaltet, die Szenen aus
dem Marienleben zeigen.
Der Kirchenraum hat als
Grundriss einen Kreis mit
Anbauten für Kapellen,
Altarraum und Eingangsraum.
Der Kreis gilt als
vollkommenes Gebilde, da er
keinen Anfang und kein Ende
hat und alle Punkte vom
Mittelpunkt gleich weit
entfernt sind. Deshalb gilt er
auch als Symbol des
Göttlichen, des
Vollkommenen. Da auch Maria
als auserwählte Mutter von
Jesus das Kennzeichen der
Vollkommenheit besitzt, wird
diese geometrische Form auch
gerne für Marienkirchen
verwendet.
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