Bergisel

Beim Bergisel handelt es sich um einen 746 m hohen Hügel im Süden von Innsbruck am Ausgang der Sill in das Inntal. 1809 fanden hier die vier Bergiselschlachten unter dem Oberbefehl von Andreas Hofer statt. Damals verstand man unter dem Begriff Bergisel allgemein das zum Inntal abfallende Gelände im Süden von Innsbruck, ungefähr zwischen Volders im Osten und Völs im Westen. Für die Olympischen Winterspiele 1964 wurde hier die Sprungschanze gebaut, die auch bei den Olympischen Spielen 1976 Verwendung fand. Auch heute noch finden hier Sprungwettbewerbe statt. Im September 2002 wurde die neue Sprungschanze eröffnet. Sie stammt von der international anerkannten Architektin Zaha Hadid und ist zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt geworden. Ganz oben befindet sich ein Restaurant mit einem herrlichen Ausblick auf die Stadt und die Nordkette. 1988 feierte Papst Johannes Paul II. bei seinem Österreichbesuch hier eine Messe. Denkmäler Andreas Hofer Denkmal (1892 von Heinrich Natter) Pietá-Kapelle Bronzefigur Kaiser Franz Josephs I. Kreuzkapelle Bronzebüste Kaiser Karls I. Schießstand der Kaiserjäger Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum Seit 2011 wird in einem neuen Bergisel-Museum das Riesenrundgemälde, das sich bis 2009 in einer Rotunde neben der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn bei der Mühlauer Brücke befunden hat, untergebracht. Dort wird auf mehr als 1.000 m2 Leinwand anschaulich die dritte Bergiselschlacht vom 13. August 1809 dargestellt. Zusätzlich findet sich Information über die Geschichte und die handelnden Personen der Tiroler Freiheitskämpfe. Zahlreiche Exponate behandeln das Thema „Schauplatz Tirol“: Geschichte, Menschen, Religion, Natur, Politik und mehr. Im Kaiserjägermuseum gewinnt der Besucher Einblicke in die Militärgeschichte Tirols vom 19. bis zum 20. Jahrhundert. Ein 2,2 km langer Rundwanderweg mit herrlichem Ausblick auf die Stadt und die umgebende Natur lädt zum Kennenlernen des Bergisel ein.

Sehenswertes

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Bergisel

Beim Bergisel handelt es sich um einen 746 m hohen Hügel im Süden von Innsbruck am Ausgang der Sill in das Inntal. 1809 fanden hier die vier Bergiselschlachten unter dem Oberbefehl von Andreas Hofer statt. Damals verstand man unter dem Begriff Bergisel allgemein das zum Inntal abfallende Gelände im Süden von Innsbruck, ungefähr zwischen Volders im Osten und Völs im Westen. Für die Olympischen Winterspiele 1964 wurde hier die Sprungschanze gebaut, die auch bei den Olympischen Spielen 1976 Verwendung fand. Auch heute noch finden hier Sprungwettbewerbe statt. Im September 2002 wurde die neue Sprungschanze eröffnet. Sie stammt von der international anerkannten Architektin Zaha Hadid und ist zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt geworden. Ganz oben befindet sich ein Restaurant mit einem herrlichen Ausblick auf die Stadt und die Nordkette. 1988 feierte Papst Johannes Paul II. bei seinem Österreichbesuch hier eine Messe. Denkmäler Andreas Hofer Denkmal (1892 von Heinrich Natter) Pietá-Kapelle Bronzefigur Kaiser Franz Josephs I. Kreuzkapelle Bronzebüste Kaiser Karls I. Schießstand der Kaiserjäger Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum Seit 2011 wird in einem neuen Bergisel-Museum das Riesenrundgemälde, das sich bis 2009 in einer Rotunde neben der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn bei der Mühlauer Brücke befunden hat, untergebracht. Dort wird auf mehr als 1.000 m2 Leinwand anschaulich die dritte Bergiselschlacht vom 13. August 1809 dargestellt. Zusätzlich findet sich Information über die Geschichte und die handelnden Personen der Tiroler Freiheitskämpfe. Zahlreiche Exponate behandeln das Thema „Schauplatz Tirol“: Geschichte, Menschen, Religion, Natur, Politik und mehr. Im Kaiserjägermuseum gewinnt der Besucher Einblicke in die Militärgeschichte Tirols vom 19. bis zum 20. Jahrhundert. Ein 2,2 km langer Rundwanderweg mit herrlichem Ausblick auf die Stadt und die umgebende Natur lädt zum Kennenlernen des Bergisel ein.
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